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Trauversprechen von Prinzen & Prominenten

Was Prinzen / Prinzessinnen & Prominente bei der bei der kirchlichen Trauung geloben

Prinz William & Kate

Carl Philip von Schweden mit Sofia

Boris & Lili Becker

Dani Katzenberger & Lucas Cordalis

Treuegelübde von Prinz William & Kate

Der Trauung von Prinz William & Catherine"Kate" Middleton gaben sich am 29. April 2011 in der Kirche "Westminster Abbey" das Jawort. Die Trauung verlief nach dem Trauritus der Anglikanischen Kirche, wie er im Book of Common Prayer seit der Mitte des 16. Jahrhundert festgeschrieben ist.

Das Treuegelübde von William und Kate bestand aus drei Teilen:
• Traufrage mit Jawort • Trauversprechen • Ringübergabe mit Treuespruch

Im Folgenden findet Ihr 1. der Text der Traufrage, die Braut und Bräutigam mit dem Jawort (I will) beantworteten, 2. das Treuegelöbnis, das beide sich gegenseitig gaben, und 3. der Ringübergabespruch, den Prinz William las, als der seiner Catherine den Ehering an die Hand steckte.

Die Traufrage
1. Nachdem John Hall, der Dekan von Westminster, den Gottesdienst eröffnet hat, leitet der Erzbischof von Canterbury, Rowan Williams, die Trauzeremonie. Er wendet sich mit der Traufrage zunächst an Prinz William:

William Arthur Philip Louis, wilt thou have this woman to thy wedded wife to live together acording to God's law in the holy estate of Matrimony? Wilt thou love her, comfort her, honour, and keep her, in thickness and in health; and, forsaking all other, keep thee only unto her, so long as ye the both shall live?

Übersetzung der Traufrage ins deutsche: William Arthur Philip Louis, willst Du diese Frau zu deiner angetrauten Ehefrau nehmen, um mit ihr zusammen zu leben nach Gottes Gesetz im heiligen Stand der Ehe? Willst Du sie lieben, ermutigen, ehren und bei ihr bleiben in Krankheit und Gesundheit und, keine andere Frau haben und nur ihr treu sein, solange ihr beide lebt?

Er: I will

Der Bischof stellt die völlig gleiche Traufrage an die Braut:

Cathrin Elisabeth, wilt thou have this man to thy wedded husband, to live together after God’s ordinance in the holy estate of Matrimony? Wilt thou obey him, and serve him, love, honour, and keep him, in sickness and in health; and, forsaking all other, keep thee only unto him, so long as ye both shall live?

Sie: I will

Bischof fragt: Who gives this woman to be married to this man?

Übersetzung: Wer übergibt diese Frau diesem Mann zur Ehefrau?

Der Brautvater, der bis jetzt nicht von der Seite seiner Tochter wich, nimmt deren rechte Hand, reicht sie dem Bischof, der weiter an den Bräutigam.

Das Trauversprechen
2. Der Bischof liest das Trauversprechen abschnittweise vor. William wiederholt jeweils:

I William Arthur Philip Luis, :// take thee Cathrin Elisabeth to my wedded Wife (husband) :// to have and to hold from this day forward :// for better, for worse :// for richer for poorer :// in sickness and in health :// to love and to cherish :// till death us do part :// acording to God's holy law :// and thereto (dazu) I give thee my troth!

Übersetzung des englischen Trauversprechens:Ich, William Arthur Philip Luis, nehme dich, Cathrin Elisabeth, zu meiner angetrauten Ehefrau, um dein zu sein in guten und in schlechten Zeiten, in Reichtum und in Armut, in Krankheit und Gesundheit, dich zu lieben und zu ehren bis der Tod uns scheidet, entsprechend dem heiligen Gesetz Gottes, dazu gebe ich dir mein Treuegelöbnis.

Der Bischof liest nun dasselbe Trauversprechen der Braut vor; auch sie wiederholt jeweils die Satzabschnitte.

Ringübergabe an die Braut - mit Spruch
Nachdem auch die Braut das Trauversrpechen ablegte, spricht der Bischof über dem Trauring ein Segensgebet und reicht den Ring an Prinz Philip. Der steckt den Ring seiner Braut an den Ringfinger der linken Hand. Dann spricht der Bischof Abschnittweise den Ringübergabe-Spruch vor; der Bräutigam wiederholt jeweils:

With this ring I thee wed :// with my body I thee onhour :// and all my worldly goods with thee I share :// In the name of the Father :// and of the Son :// and of the Holy Ghost!

Übersetzung des Ringübergabespruchs: Mit diesem Ring heirate ich dich, mit meinem Körper ehre ich dich, und al meine weltlichen Güter teile ich mit dir, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes!

YouTube: Hier sehen Sie das Trauritual von William & Catherine"Kate"

Trauversprechen der Anglikanischen Kirchen

Die Trauversprechen (wedding vows) wie wir sie weiter oben bei der Trauung von Prinz William und Catherine lesen, sind die offiziellen Versprechen der Kirche von England.

Der gesamte Ritus und die Formulierungen der Gelöbnisse sind noch heute (fast) unverändert der anglikanischen Agende (Gottesdienstbuch) von 1549 entnommen. Diese alte Agende wiederum geht fast wörtlich auf ältere, lateinische Texte der römisch katholischen Kirche zurück.

Doch eine Änderung gibt es mittlerweile im Versprechen der Braut:

Im alten anglikanischen / katholischen Treuegelöbnis spricht die Braut (und nur die Braut) "to love, cherish, and to obey". Obey heißt gehorchen, im Sinne von parieren. Heutzutage dürfen die Paare bei kirchlichen Trauungen der anglikanischen Kirche entscheiden, ob die Braut das "and to obey" weglassen möchte.

Ringtausch

Nur der Bräutigam steckt der Braut einen Ring an den Finger; sie hat keinen Ring zu vergeben. Es ist also auch heutzutage nicht wirklich ein Ringtausch. Die Formel, die der Bräutigam zum Anstecken des Ringes spricht, findet Ihr ebenfalls weiter oben.

Treuegelöbnis Prinz Carl Philip & Sofia

Am 13. Juni 2015 gaben sich Prinz Carl Philip von Schweden und seine Verlobte Sofia Hellqvist das Jawort fürs Leben. Die Trauzeremonie verlief nach dem Trauritus der Kirche von Schweden, der lutherischen Staatskirche.

Der Brautvater führt seine Tochter durch den Mittelgang bis zur ersten Sitzreihe vor dem Altarraum. Hier übernimmt der Bräutigam die Braut; die letzten dreißig Schritte zum Altar gehen sie gemeinsam, sie an seiner linken Seite.

Traufrage mit "Ja-Wort"
Bischof: Carl Philip, willst du Sofia Kristina Hellqvist zu deiner Ehefrau nehmen, sie lieben und ehren, in Freud und Leid sie nicht verlassen?

Carl Philip: Ja

Bischof: Sofia Kristina, willst du Carl Philip Edmund Bertil als deinem Ehemann nehmen, ihn lieben und ehren, in Freud und Leid ihn nicht verlassen?

Sofia: Ja

Diese Traufrage ist sehr kurz, vielleicht vermisst man die Formulierung "bis dass der Tod euch scheidet". Doch da noch ein gegenseitiges Trauversprechen folgt, hat man die Formulierungen des Treuegelöbnisses aufgeteilt in Traufrage und Trauversprechen.

"Ringsegnung"
Eine Brautjungfer nimmt der Sofia den Brautstrauß ab.

Bischof wendet sich zum Altar und spricht mit emporgehobenen Trauringen:

Gott, du Schöpfer, Herr der Welt. Segne Carl Philip und Sofia in ihrer Ehe. Lass diese Ringe für sie ein Zeichen ihres Versprechens gegenseitiger Liebe und Treue sein, durch Jesus Christus deinen Sohn, unseren Herrn. Amen.

Bei genauem hinhören erkennt man, dass dies keine Ringsegnung ist; denn der Bischof spricht nicht "segne diese Ringe", sondern "segne Carl Philip und Sofia". Anders als in der katholischen Kirche und in den anglikanischen Kirchen segnet man in der lutherischen Kirche nur Menschen, keine Gegenstände.

Gegenseitiges Trauversprechen
Bischof wendet sich dem Brautpaar zu und sagt: "Lasst jetzt diese Gemeinde Euer Versprechen hören!" Er spricht die Sätze abschnittweise vor.

Carl Philip spricht: Ich, Carl Philip Edmund Bertil nehme dich Sofia Kristina Hellqvist zu meiner Ehefrau um Freude und Sorge mit dir zu teilen und dir treu zu sein bis dass der Tod uns scheidet.

Sofia spricht: Ich, Sofia Kristina Hellqvist nehme dich, Carl Philip zu meinem Ehemann um Freude und Sorgen mit dir zu teilen und dir treu zu sein bis dass der Tod uns scheidet.

Gegenseitiges Anstecken der Ringe
Der Ringwechsel schließt sich wortlos an das Trauversprechen an. Der Bräutigam steckt der Braut zunächst den Ring an, dann sie ihm. Wir sehen hier den Unterschied zu englischen Adelstrauungen und den Trauungen im englischen Königshaus: Da wird nur der Braut ein Ring angesteckt.

YouTube: Hier sehen Sie die
Trauung von Prinz William & Catherine"Kate" Middleton

 

Unterschiede in den Hochzeitsliturgien

Die kirchlichen Hochzeitszeremonien der europäischen Adelsgeschlechter und Königshäuser unterscheiden sich entsprechend der jeweiligen christlichen Konfession.

So verlaufen die Trauungen in Großbritannien nach dem Ritus der protestantischen anglikanischen Kirche, in Belgien z.B. nach der römisch-katholischen Tradition, in Dänemark / Schweden / Norwegen nach der protestantisch lutherischen Agende.

Die Unterschiede betreffen weniger die Trauvesprechen. In allen Kirchen wird "Liebe und Treue für ein ganzes Leben lang" gelobt, ohne ein solches Versprechen gibt es keine kirchliche Trauung. Die Formulierungen unterscheiden sich geringfügig und können sogar ausgetauscht werden. So spricht der lutherische Pfarrer Brent Fischer bei der Trauung von Boris und Lilly Becker in der katholischen Kirche das anglikanische Trauversprechen.

Die Unterschiede in den verschiedenen christlichen Kirchen betreffen eher die Art des Kircheneinzugs und die Ringsegnung. Bei vielen römisch katholischen Trauungen und durchweg bei anglikanisch kirchlichen Hochzeiten führt der Brautvater die Braut herein. Ebenso werden die Ringe gesegnet. In den protestantischen Kirchen (außer in der Kirche von England) segnet man die Ringe nicht, denn man segnet nur Menschen, und Braut und Bräutigam ziehen zumeist gemeinsam in die Kirche ein.

Treuegelöbnis, das Boris und Sharlely Becker bei ihrer Trauzeremonie sprachen

Am 12.Juni 2009 gaben sich Boris Becker und Sharlely Kerssenberg in der Bergkapelle Regina Pacis in St. Moritz das Ehegelübde. Die Trauung in der katholischen Kapelle leitete der protestantische Pfarrer Brent Fisher nach evangelischem Ritus.

Boris wurde von seinen Söhnen Elias (9) und Noah (15) hereingeführt. Elias ging mit dem Ringkissen vorweg, Boris folgte direkt an der Seite von Noah. Lilly kam am rechten Arm ihrer Oma, Esseline Kerssenberg-Bradley, zum Traualtar.

Pfarrer Brent Fisher sprach das Treuegelöbnis Abschnittweise vor, Boris und "Lilly" sprachen jeweils diese Abschnitte nach.

I, Boris, take you, Sharlely, to be my wife, :// to have and to hold from this day forward :// for better, for worse :// for richer, for poorer :// in sickness and in health :// to love and to cherish :// as long as we both shall live :// This is my solemn will.

I, Sharlely, take you, Boris, to be my husband, :// to have and to hold :// from this day forward, :// for better, for worse, :// for richer, for poorer, :// in sickness and in health :// to love and to cherish :// as long as we both shall live. :// This is my solemn will.

Die Trauung fand in englischer Sprache statt. Wir haben das Treuegelöbnis hier übersetzt:

Ich, Boris, nehme Dich, Sharlely, zu meiner Frau. Ich verspreche, Dir von nun an treu zu sein in guten und in schlechten Tagen, in Reichtum und Armut, in Gesundheit und Krankheit dich zu lieben und zu ehren, so lange wir beide leben. Dies ist mein feierliches Gelöbnis.

Ich, Sharlely, nehme Dich, Boris, zu meinem Mann. Ich verspreche, Dir von nun an treu zu sein in guten und in schlechten Tagen, in Reichtum und Armut, in Gesundheit und Krankheit dich zu lieben und zu ehren, so lange wir beide leben. Dies ist mein feierliches Gelöbnis.

Treuegelöbnis von Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis

Am 4. Juni 2016 heirateten Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis. Der katholische Pfarrer Norbert Fink leitete die kirchliche Zeremonie.

Offizielles kirchliches Trauversprechen & Ringtausch

Pfarrer Fink besprengt Ringe mit Weihwasser und spricht zum Paar:

So bitte ich euch jetzt, euch gegenseitig zuzuwenden und das Jawort zu sprechen.

Beide fassen sich an beiden Händen!

Schließt jetzt vor Gott und vor der Kirche den Bund der Ehe. Indem ihr euch das Jawort zusagt. Und dann steckt einander den Ring der Treue an.

Lucas, ich frage dich vor Gottes Angesicht. Nimmst du deine Braut Daniela an als deine Frau und versprichst du ihr die Treue zu halten in guten und bösen Tagen in Gesundheit und Krankheit und sie zu lieben, zu achten und zu ehren, bis der Tod euch scheidet. So sprich ja.

Bräutigam: Ja!

Pfarrer: So nimm den Ring als Zeichen deiner Liebe und Treue, stecke ihn an die Hand deiner Braut und sprich: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Bräutigam steckt ihr den Ring an den Ringfinger der rechten Hand und spricht dazu:

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Pfarrer: Daniela, ich frage dich vor Gottes Angesicht. (aber schaut einander an) Nimmst du deinen Bräutigam Lucas an als deinen Mann und versprichst du ihm die Treue zu halten in guten und bösen Tagen in Gesundheit und Krankheit und ihn zu lieben, zu achten und zu ehren, bis der Tod euch scheidet. So sprich auch du ja.

Braut: Ja!

Pfarrer: So nimm den Ring als Zeichen deiner Liebe und Treue, stecke ihn an die Hand deines Bräutigams und sprich: im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Sie steckt ihr den Ring an den Ringfinger seiner rechten Hand und spricht dazu:

Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mit dem Jawort als Antwort auf die Traufrage ist in diesem Fall die Trauung vollzogen. Braut und Bräutigam sprechen sich hier nicht persönlich einen offiziellen Text zu. Es folgt eine freie, zusätzliche Liebeserklärung.

 

Zusätzliches, freies Trauversprechen des Paares

Pfarrer: Ihr habt füreinander Worte gefunden, die wir jetzt anhören!

Bräutigam liest vom Blatt: Lieber Schatz: Ich werde dich auf Händen tragen, solange ich Kraft habe. Ich werde dich auffangen, solange ich gehen kann. Ich werde mich vor dich stellen, um dich zu beschützen, solange ich lebe. Ich werde unserer Tochter der beste Vater sein, der ich sein kann und dir der beste Ehemann, der ich zu sein vermag. Bei dir bin ich angekommen, bei dir bin ich zuhause. Du bist mein Alles und jetzt verspreche ich dir vor Gott, dass das immer so sein wird.

Daniela fasst Lucas an der rechten Hand. Ein Briefumschlag wird ihr gereicht; sie öffnet ihn und liest vom Blatt: Was hat dieser Mensch nur mit meinem Herz gemacht, dachte ich mir damals am 22. Januar 2014. Manchmal ist es nur ein kleiner Augenblick, der dein Leben verändert. Der Moment, wenn du weist, dass die Zeit still steht. Was sagt man nun einem Menschen, der eigentlich alles über dich weiß. Der dich kennt, wie dich niemand kennt, weiß was du fühlst, auch wenn du schweigst. Nicht viel fragt, weil er die Antwort kennt. Du liebst mich so wie ich bin, mit allen meinen Macken. Und du sagst mir jeden Tag, wie wunderschön ich bin. Auch an schlechten Tagen. Das zeigt doch, dass du dazu noch guten Humor hast. In allem, was du tust, in allem, was du gibst, zeigst du mir, was ich dir bedeute und wenn mir jemand gesagt hätte, dass ein Mann in mein Leben treten würde, den ich über alles liebe und der unser Glück mit einer wunderschönen Tochter perfekt macht, hätte ich es nicht geglaubt. Aber plötzlich warst du da und mit dir mein Glück. Für dieses Glück und deine unendliche Liebe bin ich dir jeden Tag dankbar. (Daniela hatte noch mehr gedichtet, doch dafür reichte die Zeit in der Kirche nicht - die Fortsetzung hat sie dann auf der Hochzeitsfeier gelesen - ein bisschen too much!)

Pfarrer wickelt Stola um die gereichten Hände und spricht: Lucas und Daniela hiermit bestätige ich den Ehebund, den Ihr miteinander geschlossen habt.

Dieses Beispiel eines Treuegelübbdes bei der kirchlichen Trauung zeigt, dass auch selbst formulierte Liebeserklärungen in der Hochzeitskirche an die Stelle von Trauversprechen treten können. Dies wird auch bei uns zunehmend beliebter. Ein solcher eigener, sehr freier Text ist allerdings nur möglich, wenn vorher die Traufrage mit Ja beantwortet wurde und / oder ein Gelöbnis gesprochen wurde, dass den kirchlichen Vorgaben entspricht.

Während bei traditionellen offiziellen kirchlichen Trauversprechen Braut und Bräutigam denselben Text sprechen, können diese Liebeserklärungen unterschiedlich sein. Im Beispiel von Daniela Katzenberger und Lucas Cordalis hat der Bräutigam einen weitaus kürzeren Text. Männer sprechen nicht so gern laut in der Kirche.

Möchte ein Bräutigam gar nichts sagen, die Braut aber auf eine Liebeserklärung nicht verzichten, so ist es auch möglich, dass nur die Braut einen solchen Text liest. Er kann das schweigend anhören oder z. B. sagen:

Mir geht es ebenso!

oder

Ich fühle genauso!

 

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